Außergewöhnlich

Dienstag, 4. April 2017

Kirschblüte in Bonn

Das sollte man gesehen haben


























Donnerstag, 30. März 2017

Magnolie

Hier in der Straße, wo ich wohne, steht auf einem großen Grundstück eine riesige Magnolie, die zur Zeit fast voll aufgeblüht ist. Leider dauert die Pracht immer nur wenige Tage.







Die rote Magnolie, die auf unserem Hof steht, ist noch nicht ganz so weit. Sie blüht etwas später, obwohl auch sie in der prallen Sonne steht.

Dienstag, 28. März 2017

Neuwied, Mittelstraße

Nur zufällig warf ich einen Blick nach oben, als ich dieses Haus in der Mittelstraße in Neuwied sah. Es wirkt sehr runtergekommen. Schade.



Über dem mittleren Fenster befindet sich diese kunstvolle Uhr.



Und unter der Uhr sieht man ein Uhrwerk



Darunter befindet sich ein Glockenspiel






Im Internet konnte ich nachlesen, dass der berühmte Peter Kinzing (1745–1816), Uhrmacher und Instrumentenbauer, in Neuwied gelebt hat.

Peter Kinzing

Dienstag, 21. März 2017

Das

ist eine klare Ansage...


Donnerstag, 16. März 2017

Bei uns

wachsen CD's auf den Bäumen








Sonntag, 5. März 2017

Egloffstein in der Fränkischen Schweiz

Unsere vor fast 10 Jahren verstorbenen Nachbarn haben damals verfügt, dass wir den Haushalt auflösen und alles, was sich im Haus befand, in gute Hände abgeben sollten. Bevor die Immobilie verkauft wurde.
Sie wußten, dass wir in ihrem Sinne handeln und nichts wegwerfen, was für andere noch einen Wert hat.

Ein paar Sachen aus der Zeit befinden sich immer noch bei uns und nehmen Platz weg. So haben wir uns jetzt mal die Zeit genommen, und im Hinblick auf die Wertermittlung, die Gemälde etwas genauer angeschaut.
Ein paar Signaturen konnten wir entziffern, bei anderen ist es garnicht so einfach.

Nun kam mir die Idee, hier nach und nach diejenigen Signaturen einzustellen, wo wir überhaupt nicht auf einen Nenner kommen. Vielleicht gibt es in den Weiten des WWW ja Leute, die uns beim Rätselraten behilflich sein können.
Natürlich hatten wir auch die Idee, die Bilder von Professionellen begutachten zu lassen. Aber der Aufwand steht in keinem Verhältnis zu dem, was eventuell "hinten rauskommt".


Dieser Maler kennzeichnet die von ihm gemalten Werke mit LvA. Diese Unterschrift stammt aus einem Gästebuch


Die uns vorliegenden Gemälde, Stiche, Aquarelle sind überwiegend in Egloffstein im Gasthof König - in der Zeit bis 1942 - entstanden oder vorbereitet worden.
Die Motive sind die Burg Egloffstein und Ansichten aus und um den Ort Egloffstein.
Wir gehen davon aus, dass sie überwiegend ein Dankeschön für die Familie König sein sollten. Für gute Bewirtung und schöne Aufenthalte.
Unsere Nachbarin war die einzige Tochter des damaligen Gastwirts König. Sie wurde 1921 geboren.

Die damals erzielten Erlöse wurden für soziale Zwecke gespendet. Sollten wir das, was jetzt noch bei uns rumsteht, irgendwie veräußern können, wird auch das Geld gespendet.

Freitag, 10. Februar 2017

Wants to be second?

Man kann über Trump ja denken, was man will ...

Aber eins hat er geschafft: Weltweit findet zur Zeit ein humorvoller Wettstreit um den zweiten Platz statt.
Der nachfolgende Link
WHO
führt auf eine Weltkarte. Da kann man sich dann durch die Welt klicken und kurze, sehr witzige Videos anschauen.
Selbst Ostfriesland ist bei den Wettbewerbern dabei.

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Samstag, 21. Januar 2017

Dieses Ding

kennen sicher auch die Jüngeren. Es ist ca. 15 cm hoch. Im oberen Teil befinden sich 4 Zungennadeln, die mit einer Kubel bewegt werden können. Unten ist ein Loch, da schaut ein Gewicht raus.





Freitag, 20. Januar 2017

Auflösung




Das ist ein Stopfei mit einer Zungennadel.
In den 50ern hat man damit Laufmaschen in Seidenstrümpfen und Nylons repariert.
Wer handarbeitstechnisch nicht ungeschickt war, machte das selbst.
Aber es gab auch Annahmestellen für kaputte Strümpfe. Pro Masche kostete die Reparatur etwa 10 Pfennig.

Damals lebte man nicht in dem Überfluß wie heute. Da wurde erst mehrfach sorgfältig geflickt und repariert, bevor man entsorgte.

Neue Strümpfe kosteten viel Geld und wurden pfleglich behandelt. Trotzdem passierte schon mal ein Malheur.

Das Stopfei wurde so in den Strumpf gelegt, dass die Kerbe unter der Laufmasche lag. Mit der Zungennadel konnte man dann die Maschen auffangen und hochhäkeln.

Donnerstag, 19. Januar 2017

Sonnenuntergang

gestern. Da ich im Tal lebe, mußte ich in ein Höhendorf fahren, um das zu sehen. "Da oben" hat es heftig geschneit, hier unten ist fast nichts. Dabei liegen wir ca. 9 km auseinander, wenn man die Straße nimmt. Luftlinie sind es keine 4 km.












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