Dieses Bild knipste ich bereits am Sonntag. Nach dem Verkleinern habe ich ein wenig mit der Bearbeitung gespielt.

Es ist Sonntag. Bilderbuch-Fotografierwetter. Und was mache ich? Nutze eine Arbeitspause, um ein paar Fotos vom Balkon zu knipsen.

ich privat alles ruhig angehen lasse, läuft mir die Zeit davon. Das hängt zum Teil auch mit der Mehrarbeit bzw. den kurzfristig veränderten Arbeitszeiten zusammen.
Meine innere Uhr stellt sich nicht mehr so schnell um. Freie Vormittage, die kurzfristig auf freie Nachmittage verändert werden (oder umgekehrt), kann ich irgendwie nicht so wirklich genießen bzw. nutzen.
Nur noch 2 Wochen, dann läuft alles wieder seinen gewohnten Gang.

Diese Fotos knipste ich bereits am 17.12.2013. Die Wolkenformation war eigenartig. Auf dem 2. Bild sieht man, dass Teile der Landschaft noch im Nebel versunken sind, während in anderen Landstrichen bereits die Sonne scheint.

06.08.2013 - Feierabend. Da braut sich was zusammen. Rasend schnell.
Und ich muss mit Bus und Bahn nach Hause. Wenn das mal gut geht...






Hab's trockenen Fußes geschafft.



Mein Städtchen bekam nur ein paar Regentropfen ab - da war ich aber schon in meiner Wohnung. Andere traf es richtig böse.
Ich habe den Eindruck, dass diese Wetterkapriolen sich vermehren und immer häufiger in Unwetter ausarten.

liegt auch hier wieder Schnee







Wenn ich ehrlich bin: Mir gefällt es.

in Koblenz,



letzte Sonnenstrahlen in Bad Ems


So kann es bleiben!

Sonnenaufgang - gestern und auch heute. Aber ich sitze zu der Zeit bereits in der Bahn. Auf der Arbeitsstelle konnte man dann, von einem der oberen Geschosse aus, einen herrlichen Rundblick genießen. Über die Berge rundherum, deren Spitzen von der Sonne angestrahlt wurden. Der Kirchturm der kleinen Stadt, welche im Tal liegt, lugte durch herrlich weiße Wolken, die sich wie ein Watteband oder Handtuch um die Berge schlängelten.
Gestern wars dann eine halbe Stunde später so diesig, dass man die Kleinstadt und den Rhein nur noch erahnen konnte. Heute war es hingegen überwiegend sonnig. Dafür aber sehr, sehr kalt.
Und gegen Feierabend ging ein wunderschöner, riesengroßer roter Feuerball hinter den Bergen unter.

Wenn ich jetzt noch mein Akkuladegerät für die kleine Kamera wiederfinde, kann ich das alles auch wieder bildlich dokumentieren. Das Teil ist wie vom Erdboden verschwunden.

Das erste ist eins von drei Originalen, das zweite Bild ist ein HDR aus 3 Fotos.
Der Rhein war an dem Tag (fotografiert habe ich am 05.02.2013) tatsächlich so braun. Durch das Hochwasser. Einfließendes Dreckwasser sämtlicher Nebenflüsse.

Mich fasziniert die HDR-Fotografie.

Tagen fließt in der Lahn braunes Wasser und der Wasserstand ist unnatürlich hoch.
Auch die Mosel hat Hochwasser und ist bereits für den Schiffsverkehr gesperrt.
Mosel- und Lahnwasser fließt (u. a.) in den Rhein. Auch da sammelt sich inzwischen eine Menge Wasser.
Hoffentlich hat es sich bis Weihnachten wieder verzogen. Es wäre - zwar nicht ungewöhnlich, aber - sehr, sehr schade, wenn ausgerechnet jetzt das Wasser über die Ufer treten würde...

Nachsatz 20.12.: Inzwischen ist das Wasser stellenweise übergetreten.

ist die einzige selbständige Flussinselgemeinde in Deutschland und bekannt für ihren Obst- und Gemüseanbau. Jeder hier im Umland schwört auf den Niederwerther Spargel und auch die Erdbeeren.

Im 15. Jahrhundert bauten die Augustiner Chorherren die bis heute erhaltene spätgotische Kirche.



Foto natürlich wieder in HDR. :-)