Fest der 1000 Lichter
in Andernach.
Auf einem der schönsten und saubersten Schiffe, die auf dem Rhein verkehren, haben wir am vergangenen Samstag zum 6. oder 7. Mal die Nacht der 1.000 Lichter in Andernach erlebt.
Von Lahnstein gings an Koblenz und Andernach vorbei - nicht bis nach Linz, wie sonst. Dazu war die Strömung zu stark und der Wasserstand zu hoch. Der viele Regen im Umland landet durch die diversen Flüsse im Rhein und hat den Fluss verdammt "schnell gemacht".
Als in Urmitz die letzten Personen zugestiegen waren, wurde wieder mal ein tolles Büfett mit allem, was das Herz erfreut, eröffnet.
Auf dem Rückweg nach Andernach schlossen sich uns diverse Schiffe mit hübscher Beleuchtung an.
Und in Andernach angekommen, genossen wir auf dem Wasser das tolle Feuerwerk. In der 1. Reihe.
Zum Schluß betätigen alle Schiffe gleichzeitig ihre Signale. Gänsehautgefühl.
Und dann geht es - gegen den Strom - nach Hause. Die restlichen Stunden wurden im leichten Fahrtwind auf Deck bzw. unter Deck bei Musik und Tanz verbracht.
Das Wetter spielte von Anfang bis Ende mit. Die vorsichtshalber eingepackten Regenschirme und auch die wärmende Kleidung wurde nicht benötigt.
Auf einem der schönsten und saubersten Schiffe, die auf dem Rhein verkehren, haben wir am vergangenen Samstag zum 6. oder 7. Mal die Nacht der 1.000 Lichter in Andernach erlebt.
Von Lahnstein gings an Koblenz und Andernach vorbei - nicht bis nach Linz, wie sonst. Dazu war die Strömung zu stark und der Wasserstand zu hoch. Der viele Regen im Umland landet durch die diversen Flüsse im Rhein und hat den Fluss verdammt "schnell gemacht".
Als in Urmitz die letzten Personen zugestiegen waren, wurde wieder mal ein tolles Büfett mit allem, was das Herz erfreut, eröffnet.
Auf dem Rückweg nach Andernach schlossen sich uns diverse Schiffe mit hübscher Beleuchtung an.
Und in Andernach angekommen, genossen wir auf dem Wasser das tolle Feuerwerk. In der 1. Reihe.
Zum Schluß betätigen alle Schiffe gleichzeitig ihre Signale. Gänsehautgefühl.
Und dann geht es - gegen den Strom - nach Hause. Die restlichen Stunden wurden im leichten Fahrtwind auf Deck bzw. unter Deck bei Musik und Tanz verbracht.
Das Wetter spielte von Anfang bis Ende mit. Die vorsichtshalber eingepackten Regenschirme und auch die wärmende Kleidung wurde nicht benötigt.
widder49 - 2014/08/04 16:29
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