Alltägliches

Freitag, 12. Januar 2018

Wenn Dich

die bösen Buben locken...





Stopfpilze, -eier und -garn habe ich genug. Nur an kaputten Socken mangelt es gerade...

Samstag, 23. Dezember 2017

So

sehen sie untenrum aus

Donnerstag, 21. Dezember 2017

Was einem beim

Schrankaufräumen so in die Finger fällt..

Mittwoch, 13. Dezember 2017

Alte Schätzchen

Gefunden in Omas Nähkasten


Samstag, 6. Mai 2017

Zufällig

gesehen.
Paßt.

Freitag, 3. März 2017

Mogelpackung

Die Oberseite gaukelt vor, dass 10 Pillen enthalten sind.




Tatsächlich sind es 7.




Was soll das? Wären alle Plätze befüllt, könnten Verpackung sowie auch Umverpackung eingespart werden.

Samstag, 25. Februar 2017

Verständigungsproblem

In dieser Region gibt es "Schmalzgebäck" nur zu Karneval und Silvester.
In unserem kleinen - aber feinen - Bäckerladen kaufte ich heute Berliner und Viktoria. Und erntete ein fragendes: "Häh... was ist das denn?"
Berliner heißen hier Krebbelcher, der Name "Berliner" ist nicht ganz unbekannt. Aber "Viktoria" ist den Leuten fremd. Die nennt man hier "Spritzringe".




e80sut

Falls

hier mal das Licht ausgemacht wird...

Auch ich habe mich entschlossen, den Anbieter irgendwann zu wechseln. Bis dahin blogge ich - übergangsweise - doppelt.
Noch bin ich in der Übungsphase.
scrapbooksmiley

Demnächst gehts hier weiter

Montag, 22. Februar 2016

Von

allem was. Der Himmel zieht sich zu, lässt aber noch Löcher für die Sonne frei.
Mal sehn, wie der Tag heute wird.


Dienstag, 12. Januar 2016

Asozial

Wikipedia:

Asoziale (Nationalsozialismus)
Der schwarze Winkel war das Kennzeichen der „Asozialen“ in den Konzentrationslagern.

Die Fremdbezeichnung „Asoziale“ (Kompositum aus α privativum und lat. socius „gemeinsam, verbunden, verbündet“, s. a. Asozialität) im NS-Sprachgebrauch disqualifiziert Individuen oder soziale Gruppen – in der Regel aus den Unterschichten – als unfähig oder unwillig zur geforderten Einordnung in eine imaginär als „Kollektiv“ konstruierte soziale Gemeinschaft.[1] In der Zeit des Nationalsozialismus war der Begriff „Asoziale“ eine übliche Sammelbezeichnung für als „minderwertig“ bezeichnete Menschen aus den sozialen Unterschichten („Ballastexistenzen“), die nach NS-Auffassung sozialen Randgruppen zugehörten oder schwere Leistungs- und Anpassungsdefizite aufzuweisen hätten. Menschen und Menschengruppen wurden so als Ressourcen verbrauchende „Schädlinge“ und „unnütze Esser“ etikettiert, für die die als „gutwillig“ und „fleißig“ bezeichnete Mehrheit der „Volksgemeinschaft“ zu ihrem Nachteil aufkommen müsse.


Achtung! Ihr Typen, die ihr auf Staatskosten lebt, den Arm zum Hitlergruß erhebt, an den Lippen von rechten Predigern klebt und einer vermeintlich "guten alten Zeit" nachtrauert! Solltet Ihr des Lesens mächtig sein, dann befasst Euch bitte einmal mit dem, was ich oben zitiere.
Arbeitsscheue, Säufer und unnütze Esser konnte man zu DER Zeit nicht gebrauchen. Das sollte Euch doch zu denken geben!

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