Freitag, 24. Juli 2015

Geocaching

Wikipedia sagt dazu:
Geocaching (['dʒiːoʊ̯kæʃɪŋ] oder ['geːokɛʃɪŋ], von griechisch γῆ, gē „Erde“ und englisch cache „geheimes Lager“), auch GPS-Schnitzeljagd genannt, ist eine Art elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Die Verstecke („Geocaches“ ['geːokɛʃs], kurz „Caches“ [kɛʃs]) werden anhand geographischer Koordinaten im Internet veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Mit genauen Landkarten ist auch die Suche ohne GPS-Empfänger möglich.
Seit Jahren hat auch mich der Geocaching-Virus gefangen. Mit dem Garmin
Garmin Ltd. ist ein Schweizer Hersteller von Navigations-Empfängern zur satellitengestützten Positionsbestimmung und Navigation mit Sitz in Schaffhausen und operativer Hauptzentrale in Olathe, Kansas.
bin ich zu Zeiten, als ich noch ein Handy ohne GPS hatte, auf Tour gegangen. Heute ist das smartphone mein Begleiter.

Mich interessieren die Inhalte der "Verstecke" nicht wirklich. Die Ideen, Verstecke zu erfinden, sind zum Teil sehr kurios. Und die Wegbeschreibungen sind für mich interessant.
Man kommt in Gegenden, in die man normalerweise nie gehen würde. Und man wird auf wunderbare Aussichtspunkte aufmerksam gemacht.

Der typische Wanderer bin ich nicht. Ich würde mich eher als fotografierenden Spaziergänger bezeichnen, der sich dabei Geocaching und GPS-Tracks zunutze macht.

Hier kann man sich über Geocaching informieren. Und wer auf der Suche nach schönen Touren ist, sollte sich hier einmal umschauen: GPSies oder Ich geh wandern oder Traumpfade.

Es gibt noch eine Menge anderer Angebote im Internet. Die o. g. sind in dieser Region meine Favoriten.

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