Asozial
Wikipedia:
Asoziale (Nationalsozialismus)
Der schwarze Winkel war das Kennzeichen der „Asozialen“ in den Konzentrationslagern.
Die Fremdbezeichnung „Asoziale“ (Kompositum aus α privativum und lat. socius „gemeinsam, verbunden, verbündet“, s. a. Asozialität) im NS-Sprachgebrauch disqualifiziert Individuen oder soziale Gruppen – in der Regel aus den Unterschichten – als unfähig oder unwillig zur geforderten Einordnung in eine imaginär als „Kollektiv“ konstruierte soziale Gemeinschaft.[1] In der Zeit des Nationalsozialismus war der Begriff „Asoziale“ eine übliche Sammelbezeichnung für als „minderwertig“ bezeichnete Menschen aus den sozialen Unterschichten („Ballastexistenzen“), die nach NS-Auffassung sozialen Randgruppen zugehörten oder schwere Leistungs- und Anpassungsdefizite aufzuweisen hätten. Menschen und Menschengruppen wurden so als Ressourcen verbrauchende „Schädlinge“ und „unnütze Esser“ etikettiert, für die die als „gutwillig“ und „fleißig“ bezeichnete Mehrheit der „Volksgemeinschaft“ zu ihrem Nachteil aufkommen müsse.
Achtung! Ihr Typen, die ihr auf Staatskosten lebt, den Arm zum Hitlergruß erhebt, an den Lippen von rechten Predigern klebt und einer vermeintlich "guten alten Zeit" nachtrauert! Solltet Ihr des Lesens mächtig sein, dann befasst Euch bitte einmal mit dem, was ich oben zitiere.
Arbeitsscheue, Säufer und unnütze Esser konnte man zu DER Zeit nicht gebrauchen. Das sollte Euch doch zu denken geben!
Asoziale (Nationalsozialismus)
Der schwarze Winkel war das Kennzeichen der „Asozialen“ in den Konzentrationslagern.
Die Fremdbezeichnung „Asoziale“ (Kompositum aus α privativum und lat. socius „gemeinsam, verbunden, verbündet“, s. a. Asozialität) im NS-Sprachgebrauch disqualifiziert Individuen oder soziale Gruppen – in der Regel aus den Unterschichten – als unfähig oder unwillig zur geforderten Einordnung in eine imaginär als „Kollektiv“ konstruierte soziale Gemeinschaft.[1] In der Zeit des Nationalsozialismus war der Begriff „Asoziale“ eine übliche Sammelbezeichnung für als „minderwertig“ bezeichnete Menschen aus den sozialen Unterschichten („Ballastexistenzen“), die nach NS-Auffassung sozialen Randgruppen zugehörten oder schwere Leistungs- und Anpassungsdefizite aufzuweisen hätten. Menschen und Menschengruppen wurden so als Ressourcen verbrauchende „Schädlinge“ und „unnütze Esser“ etikettiert, für die die als „gutwillig“ und „fleißig“ bezeichnete Mehrheit der „Volksgemeinschaft“ zu ihrem Nachteil aufkommen müsse.
Achtung! Ihr Typen, die ihr auf Staatskosten lebt, den Arm zum Hitlergruß erhebt, an den Lippen von rechten Predigern klebt und einer vermeintlich "guten alten Zeit" nachtrauert! Solltet Ihr des Lesens mächtig sein, dann befasst Euch bitte einmal mit dem, was ich oben zitiere.
Arbeitsscheue, Säufer und unnütze Esser konnte man zu DER Zeit nicht gebrauchen. Das sollte Euch doch zu denken geben!
widder49 - 2016/01/12 10:10
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