Dienstag, 12. Januar 2016

Asozial

Wikipedia:

Asoziale (Nationalsozialismus)
Der schwarze Winkel war das Kennzeichen der „Asozialen“ in den Konzentrationslagern.

Die Fremdbezeichnung „Asoziale“ (Kompositum aus α privativum und lat. socius „gemeinsam, verbunden, verbündet“, s. a. Asozialität) im NS-Sprachgebrauch disqualifiziert Individuen oder soziale Gruppen – in der Regel aus den Unterschichten – als unfähig oder unwillig zur geforderten Einordnung in eine imaginär als „Kollektiv“ konstruierte soziale Gemeinschaft.[1] In der Zeit des Nationalsozialismus war der Begriff „Asoziale“ eine übliche Sammelbezeichnung für als „minderwertig“ bezeichnete Menschen aus den sozialen Unterschichten („Ballastexistenzen“), die nach NS-Auffassung sozialen Randgruppen zugehörten oder schwere Leistungs- und Anpassungsdefizite aufzuweisen hätten. Menschen und Menschengruppen wurden so als Ressourcen verbrauchende „Schädlinge“ und „unnütze Esser“ etikettiert, für die die als „gutwillig“ und „fleißig“ bezeichnete Mehrheit der „Volksgemeinschaft“ zu ihrem Nachteil aufkommen müsse.


Achtung! Ihr Typen, die ihr auf Staatskosten lebt, den Arm zum Hitlergruß erhebt, an den Lippen von rechten Predigern klebt und einer vermeintlich "guten alten Zeit" nachtrauert! Solltet Ihr des Lesens mächtig sein, dann befasst Euch bitte einmal mit dem, was ich oben zitiere.
Arbeitsscheue, Säufer und unnütze Esser konnte man zu DER Zeit nicht gebrauchen. Das sollte Euch doch zu denken geben!

Tipp am Rande

Mein Lesestoff

Musikliste

Ina Müller
Ich bin die

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Archiv

Januar 2016
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 7 
 8 
10
13
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 

Suche

 

Counter

free counters

Alltägliches
Ärgerlich
Außergewöhnlich
Autos
Bad Ems
BuGa
Der Beginn
dienstlich
Essen und Trinken
Feiertage
Ganz privat
Gedichte
Haus - Garten - Natur
Heimat
Hobbies
Koblenz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren