Strickmühle
heißt das Ding, mit dem man Schnüre drehen kann.
Eine Garnrolle mit 4 Nägeln hatte auch ich am Anfang. Dann gabs zum Geburtstag oder zu Nikolaus - ich kann mich nicht mehr wirklich dran erinnern, ist ja inzwischen Jahrzehnte her - eine "richtige" Strickliesel. In den 60ern oder Anfang der 70er kam die Strickmühle dazu.
Die Schnüre wurden zu Nadelkissen, Kissenplatten, Tischsets, kleinen Teppichen und auch zu Sohlen verarbeitet. Die Sohlen wurden unter selbstgestrickte dicke Socken genäht, somit hatte man "Hüttenschuhe". Verwendete man Sisal oder andere feste Bänder, dann konnte man daraus Sohlen für FlipFlops oder für sogenannte Römerlatschen basteln.
Die Kordeln wurden aber auch in kunstvollen Mustern auf Jacken und Pullis gelegt und befestigt.
Inzwischen beende ich so manches Strickstück mit sogenannten ICords, die mühselig mit der Stricknadel gestrickt werden. Im Grunde nichts anderes als eine Stricklieselschnur.
Eine Garnrolle mit 4 Nägeln hatte auch ich am Anfang. Dann gabs zum Geburtstag oder zu Nikolaus - ich kann mich nicht mehr wirklich dran erinnern, ist ja inzwischen Jahrzehnte her - eine "richtige" Strickliesel. In den 60ern oder Anfang der 70er kam die Strickmühle dazu.
Die Schnüre wurden zu Nadelkissen, Kissenplatten, Tischsets, kleinen Teppichen und auch zu Sohlen verarbeitet. Die Sohlen wurden unter selbstgestrickte dicke Socken genäht, somit hatte man "Hüttenschuhe". Verwendete man Sisal oder andere feste Bänder, dann konnte man daraus Sohlen für FlipFlops oder für sogenannte Römerlatschen basteln.
Die Kordeln wurden aber auch in kunstvollen Mustern auf Jacken und Pullis gelegt und befestigt.
Inzwischen beende ich so manches Strickstück mit sogenannten ICords, die mühselig mit der Stricknadel gestrickt werden. Im Grunde nichts anderes als eine Stricklieselschnur.
widder49 - 2017/01/25 07:46
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