Freitag, 20. Januar 2017

Auflösung




Das ist ein Stopfei mit einer Zungennadel.
In den 50ern hat man damit Laufmaschen in Seidenstrümpfen und Nylons repariert.
Wer handarbeitstechnisch nicht ungeschickt war, machte das selbst.
Aber es gab auch Annahmestellen für kaputte Strümpfe. Pro Masche kostete die Reparatur etwa 10 Pfennig.

Damals lebte man nicht in dem Überfluß wie heute. Da wurde erst mehrfach sorgfältig geflickt und repariert, bevor man entsorgte.

Neue Strümpfe kosteten viel Geld und wurden pfleglich behandelt. Trotzdem passierte schon mal ein Malheur.

Das Stopfei wurde so in den Strumpf gelegt, dass die Kerbe unter der Laufmasche lag. Mit der Zungennadel konnte man dann die Maschen auffangen und hochhäkeln.

Donnerstag, 19. Januar 2017

Sonnenuntergang

gestern. Da ich im Tal lebe, mußte ich in ein Höhendorf fahren, um das zu sehen. "Da oben" hat es heftig geschneit, hier unten ist fast nichts. Dabei liegen wir ca. 9 km auseinander, wenn man die Straße nimmt. Luftlinie sind es keine 4 km.











Mittwoch, 18. Januar 2017

Dieses

Teil fand man in den 50ern in einigen Haushalten.
Das Holzei hat in etwa Hühnereigröße.
Die Nadel hat Ähnlichkeit mit einem Knüpfhaken, nur sehr, sehr viel kleiner.









Alltägliches
Ärgerlich
Außergewöhnlich
Autos
Bad Ems
BuGa
Der Beginn
dienstlich
Essen und Trinken
Feiertage
Ganz privat
Gedichte
Haus - Garten - Natur
Heimat
Hobbies
Koblenz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren