kelly (Gast) - 2015/03/14 07:09

bestimmt würde ich den zustand nicht ohne klagen hinnehmen.
moin gisela,
als angehörige habe ich bereits einiges erlebt, als betroffene im krankenhaus furchtbares.
die toleranzschwelle ist im krankheitsfall sehr anfällig, ebenso die sorge von angehörigen wenn wie im angenommenen fall, dinge verschwinden oder schlimmer noch, jemand nie gelernt hat rücksicht auf eine privatsphäre zu nehmen.
es ist aufgabe der leitung einer station diese situationen zu vermeiden oder nur kurzfristig zu dulden.
das gemeinsame essen hab ich sofort aufgegeben weil der ekel den hunger verdrängte. das krankheitsbild der demenz ist zu vielfältig um von mir ein klares ja oder nein zum zusammenleben zu akzeptieren, es kommt auf die *chemie* an...
persönlich wünsche ich mir, niemals meine gutmütigkeit mit dickfelligkeit zu verwechseln, nach einer notwendigen explosion meinerseits in einem 5bettzimmer im krkh., flüsterte eine bekannte:
so kenne ich dich nicht!
hoffentlich bleibt mein verstand mir erhalten!
lg kelly

widder49 - 2015/03/16 11:00

Solche Situationen

versuchen wir krampfhaft zu vermeiden. Nur - sage mal "Nein" wenn ein Notfall aufgenommen werden muss. Da steht das Haus irgendwann negativ in der Presse und wird zerrissen.
Das Personal muss dann versuchen, das Beste draus zu machen.
LG

Name

Url

Meine Eingaben merken?

Titel:

Text:


JCaptcha - du musst dieses Bild lesen können, um das Formular abschicken zu können
Neues Bild

 

Tipp am Rande

Mein Lesestoff

Musikliste

Ina Müller
Ich bin die

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Archiv

März 2015
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
14
15
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 
 

Suche

 

Counter

free counters

Alltägliches
Ärgerlich
Außergewöhnlich
Autos
Bad Ems
BuGa
Der Beginn
dienstlich
Essen und Trinken
Feiertage
Ganz privat
Gedichte
Haus - Garten - Natur
Heimat
Hobbies
Koblenz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren