Städtetouren

Montag, 14. August 2017

Wachau

Der tägliche Blick aus dem Fenster: Stift Göttweig

Sonntag, 13. August 2017

Vor

genau einer Woche auf der A3.
Affenhitze. Und:
Stau. Stau. Stau.



Und, wenn man aus Österreich kommt, fällt einem direkt auf: Wo ist die Rettungsgasse?
In Österreich wird bei JEDEM Stau, der sich ankündigt, direkt eine Rettungsgasse gebildet. Das scheint den Österreichern in Fleisch und Blut übergegangen zu sein.
In Deutschland interessiert das offensichtlich keine Sau.
Rettungsgasse? Was ist das?

Freitag, 11. August 2017

Stolzer Hahn







Der Boss von vielen braunen Hühnern.

Zurück aus einem anstrengenden Urlaub. Anstrengend, weil ständige Temperaturen von 35 bis 38 Grad auf mich lähmend wirken.

Montag, 10. Juli 2017

Bad Zwischenahn

Am Bootsanleger



Spieker, Ammerländer Bauerngarten, Mühle













Sonntag, 14. Mai 2017

Auffallend in

Mendig: Der Baustil und das Baumaterial.
Dunkler Basalt. Heller Tuff. Rotbraune Lavaschlacken.




























Montag, 8. Mai 2017

Monreal

Ein Eifel-Städtchen in der Nähe Mayen.
Über dem Ort thronen die Ruinen der Philipps- und der Löwenburg.
Die Pfarrkirche habe ich mir leider nicht von innen angesehen und erst zu Hause im Internet gesehen, wie schön sie ist. Ein Grund, noch einmal nach Monreal zu fahren.
Die engen Gassen sind für den Autoverkehr nicht gesperrt.




Alte Schmiedekunst an einem Brückengeländer









Diese vier in Basalt gehauenen Löwen findet man auf der mittleren Elzbrücke. Sie sind im 15. Jahrhundert entstanden



















Mittwoch, 3. Mai 2017

Mayen

Das Nordtor



Der „Weiberbrunnen“ steht in der Nähe des romantischen Nordtores. Es wird erzählt, dass die Frauen von Mayen 1673 die Stadtmauer bestiegen, als die Franzosen die Stadt belagerten. Sie hoben ihre Röcke und klopften sich auf die Bäuche, um zu zeigen, wie gut sie genährt sind. Und dass es lange dauern würde, bis Mayen aufgibt. Damals entstand das Sprichwort: „Henne erüm hat Maye jewunne!“







Pfarrkirche St. Clemens - die älteste Kirche in Mayen.
Der Sage nach soll der Teufel versucht haben, den Kirchturm abzureißen. Seitdem ist er verdreht und schief. Die Mayener hatten nämlich ein Gotteshaus gebaut und nicht, wie versprochen, ein Gasthaus.





De echte Mayener Jung



Dat lewe Mayener Mädchen



Die beiden oben gezeigten Figuren findet man beim
Historischen Rathaus



Der Marktplatz, im Hintergrund die Genoveva-Burg







Die imposante Herz-Jesu-Kirche, direkt unter der Genoveva



Das Obertor, Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung



"Mayener Jung" am Aufgang zur Genoveva-Burg



Hinweis am Aufgang zur Burg.
Balthasar Krems lebte in Mayen, war Strumpfwirker und erfand einen Prototyp einer Einfaden-Kettenstich-Nähmaschine und außerdem eine Maschinennähnadel, an deren unterem spitzen Ende sich das Nadelöhr befindet. Erst damit konnte man eine Nähmaschine herstellen.



Ebenfalls am Aufgang zur Genoveva findet man diesen Brunnen mit dem Relief, welches Genoveva als Einsiedlerin mit ihrem Sohn Schmerzensreich zeigen soll.



Die nun folgenden Fotos zeigen die Burg, die Stadtmauer, den Wehrgang...





















Samstag, 22. April 2017

Bamberg

Eine sehenswerte Stadt. Wir schlenderten durch die Altstadt, besuchten den Bamberger Reiter im Kaiserdom und waren total hin von der prunkvollen "Obere Pfarre".


































Obere Pfarre

































Der Dom




























Mittwoch, 19. April 2017

Geplant war:

8 Tage Urlaub bei schönem Wetter in der Fränkischen Schweiz. Doch: Erstens kommt es anders....
Auf der Hinfahrt waren wir noch zuversichtlich. Wir sahen wunderschön geschmückte Osterbrunnen und blühende Obstbäume in der Kirschregion. Während der Besichtigungen von Bamberg, Lauf, Bayreuth usw. blieb es zwar trocken, aber ständig wehte ein eisiger Nordwind.
Kleidungstechnisch waren wir beim Packen eher auf "warm" eingestellt und ließen die ganz dicken Winterjacken zu Hause. Deshalb waren wir gezwungen, "Zwiebellook" zu tragen - alles, was dabei war, wurde doppelt und dreifach übereinander gezogen.
Als dann am Ostermontag heftiges Schneetreiben einsetzte, keine Wetterbesserung in Sicht war und wir mit den frisch aufgezogenen Sommerreifen an den Steigungen aufgeschmissen waren, wurde beschlossen, die Abreise um einen Tag vorzuverlegen.

Egloffstein war unser Ziel. Von da aus waren Besichtigungsfahrten geplant.















Von Schülern und Kindergartenkindern geschmückte Osterbrunnen im Ort






Auf der Rückfahrt dann zum Abschluß noch einmal heftiges Schneegestöber



Hoffentlich wird an der Obstblüte nicht zu viel Schaden angerichtet.

Mittwoch, 5. April 2017

Nicht nur Berlin ist eine Reise wert...



Bonner Münster





Cassius und Florentius

Leider kann ich nur einen Kopf hier zeigen, sie waren ständig von Menschen belagert.



Sterntor - Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung




Das alte Bonner Rathaus. Vielen ist es sicher noch in Erinnerung aus der Zeit, als Bonn Hauptstadt war. Auf der vergoldeten Freitreppe standen viele Politiker und Berühmtheiten, u. a. Kennedy und Gorbatschow.









Die Post. Davor das Beethoven-Denkmal.






Das Koblenzer Tor an der Uni Bonn






Alter Zoll Bonn.
Am Sockel des Arndt-Denkmals befindet sich der obige Schriftzug.



Die Kennedybrücke verbindet Bonn mit Beuel



Im Hintergrund das Siebengebirge. Rechts der Post-Tower



Im Vordergrund Teil des Lennè-Gartens









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