Sonntag, 9. Oktober 2016

Burg Sterrenberg

Obwohl nach Meinung Einiger der Sommer "verregnet" war, sieht man am Rhein, dass er viel zu wenig Wasser führt.






Von Kamp-Bornhofen aus geht es bergauf. Das Ziel ist die Burg Sterrenberg, eine der "Feindlichen Brüder". Rechts auf der Bergspitze ist der Burgfried gut zu erkennen.



Der Eingang zum Burghof



Der Blick von oben












Der "feindliche Bruder" der Sterrenberg: Die Burg Liebenstein



Der Bergfried



Ein letzter Blick von oben




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kelly (Gast) - 2016/10/10 07:29

regional sehr unterschiedlich fiel der regen, hier wäre es auch sehr wenig ohne nordseetiden. das schöpfwerk an der wümme beantragt *HARTZ IV* ;).
moin gisela,
von den feindlichen brüdern hab ich gelesen, wie ist es nur möglich bei der landschaft. alles wirkt so friedlich und um sich zu *bekriegen* berge zu bezwingen, nee - würde mir nie einfallen.
es gibt viele möglichkeiten für den lebensunterhalt, nicht nur zoll kassieren.
das beste ist immer noch von der hand in den mund!
warum ist es am rhein so schön?
wein, weib und gesang - jetzt ist doch saison!
ohne mich.
lg kelly

kelly (Gast) - 2016/10/10 07:34

ah - frauengeschichte! eine sage von ruhm und ehre...

widder49 - 2016/10/10 15:15

Ja....

liest man die vielen Sagen der Burgen, dann sind es meist die Frauen, die für die Probleme herhalten müssen.
:-)
LG
Träumerle Kerstin (Gast) - 2016/10/10 08:29

Ach wie schön. Jetzt warst du da, wo ich vor einigen Wochen gestanden habe. Wenn sich das Weinlaub bald verfärben wird, dann sieht das alles sicher prächtig aus bei euch.
Liebe Grüße von Kerstin.

widder49 - 2016/10/10 15:21

Die

feindlichen Brüder besuche ich sonst viel öfter. Seit ich nicht mehr arbeite, rennt mir irgendwie die Zeit weg. :-)
In diesem Jahr hat da oben ein Inhaberwechsel stattgefunden. Wieder einmal. Den Besitzern oder Geschäftsführern ist offensichtlich noch nicht ganz klar geworden, dass sie mit Wanderern (der Rheinsteig führt unmittelbar dran vorbei) viel mehr Geld verdienen könnten, wenn das Angebot stimmt. Ausgefallene Gerichte zu Sterne-Preisen kann man denen nicht vorsetzen. Und für diejenigen, die sich das finanziell leisten könnten, ist es da oben nicht exklusiv genug. Die Leute ziehen vermutlich die großen Burgen auf der anderen Rheinseite vor.
Ich hoffe, dass die Burg weiterhin genügend Gäste anziehen und somit für Gäste geöffnet bleiben wird.
Abgeschlossene Burgen gibt es - leider - schon eine ganze Menge am Mittelrhein.
LG
Treibgut - 2016/10/20 22:30

Burg

... super Ausblick jedenfalls.

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