Oh, das ist wirklich traurig und gerade an Feiertagen wie Weihnachten, kommt diese Diskrepanz besonders zum Tragen.
Allerdings ist die Höhe des Taschengeldes schon sehr nachfragenswert. 103 € erscheint mir als extrem wenig.
Habe mal in unseren Unterlagen (Help.gv.at Soziales, Pflege etc.) nachgesehen und folgenden Satz, in Bezug auf Taschengeld gefunden:
....."In einem solchen Fall verbleiben Ihnen 20 Prozent der Pension, die Sonderzahlungen (13./14. Monatsgehalt) sowie 44,30 Euro als monatliches Taschengeld vom Pflegegeld."......
Nicht, dass wir die "Insel der Seligen" sind, aber ein bisschen Luxus ist da noch drinnen, denke ich.
die Rente und eventuelle Zusatzeinkommen die Heimkosten nicht abdecken, liebe elisabetta, dann springen die Sozialbehörden ein. Es wird kein Unterschied gemacht, ob jemand gearbeitet oder nie gearbeitet hat. Die Taschengeldhöhe ist für alle gleich.
Leider. Ich muss "leider" sagen, obwohl jeder, der mich kennt, weiß, dass ich eine sogenannte "soziale Ader" habe.
Die Frau, welche ein paar Kinder großgezogen und sich vielleicht ein kleines Eigenheim vom Mund abgespart hat, muss im Alter erst einmal das Vermögen verbrauchen, bis es auf 2.600 Euro (ich weiß es nicht ganz genau, müsste nachschauen, aber in etwa stimmt es sicher) geschmolzen ist.
Derjenige, der sein Leben lang auf Kosten von Vater Staat gelebt hat, vielleicht Kinder in die Welt setzte und nicht einen Finger dafür krümmte, dass sie irgendwann auf eigenen Beinen stehen, bekommt ebenfalls 103 Euro Taschengeld im Monat.
Im deutschen Sozialsystem hat sich irgendwann mal etwas verselbständigt, was denjenigen, die immer treu und brav arbeiten gingen, heute keinen Cent Vorteile bringt.
Allerdings ist die Höhe des Taschengeldes schon sehr nachfragenswert. 103 € erscheint mir als extrem wenig.
Habe mal in unseren Unterlagen (Help.gv.at Soziales, Pflege etc.) nachgesehen und folgenden Satz, in Bezug auf Taschengeld gefunden:
....."In einem solchen Fall verbleiben Ihnen 20 Prozent der Pension, die Sonderzahlungen (13./14. Monatsgehalt) sowie 44,30 Euro als monatliches Taschengeld vom Pflegegeld."......
Nicht, dass wir die "Insel der Seligen" sind, aber ein bisschen Luxus ist da noch drinnen, denke ich.
Wenn
Leider. Ich muss "leider" sagen, obwohl jeder, der mich kennt, weiß, dass ich eine sogenannte "soziale Ader" habe.
Die Frau, welche ein paar Kinder großgezogen und sich vielleicht ein kleines Eigenheim vom Mund abgespart hat, muss im Alter erst einmal das Vermögen verbrauchen, bis es auf 2.600 Euro (ich weiß es nicht ganz genau, müsste nachschauen, aber in etwa stimmt es sicher) geschmolzen ist.
Derjenige, der sein Leben lang auf Kosten von Vater Staat gelebt hat, vielleicht Kinder in die Welt setzte und nicht einen Finger dafür krümmte, dass sie irgendwann auf eigenen Beinen stehen, bekommt ebenfalls 103 Euro Taschengeld im Monat.
Im deutschen Sozialsystem hat sich irgendwann mal etwas verselbständigt, was denjenigen, die immer treu und brav arbeiten gingen, heute keinen Cent Vorteile bringt.
LG