Festungsleuchten
am 17.04.2014.
Seit der BuGa steht auf der Festung Ehrenbreitstein regelmäßig das "Festungsleuchten" auf dem Programm. In diesem Jahr war es zwar stark eingekürzt, da weniger Stationen aufgebaut waren. Aber gelohnt hat es sich trotzdem.
In dieser Ecke waren die Scheinwerfer so aufgebaut, dass die Besucher selbst "Schatten-Theater" machen konnten.
"Tanzende Bälle"
Auf dem Oberen Schlosshof wurde in 3D eine Geschichte erzählt. Mal sah alles aus "wie gemalt", dann öffneten sich Schubladen und das Bild veränderte sich. Hinter den Fensterscheiben gingen Lichter an, Mauern stürzten ein, Wasser stürzte herab. Man fühlte sich wie in Venedig, dann kam eine Sintflut und später saß man im Raumschiff und konnte durch die Fensterscheiben das Weltall betrachten. Sehr beeindruckend!
An dieser Station wurden der Baum und die Mauer in unterschiedlichen Farben beleuchtet. Irgendwann "ging der Mond auf" und das Gedicht von Matthias Claudius wurde vorgetragen. Gänsehautfeeling.
"Das Auge" - man wurde nicht nur vom Auge angesehen. Eine Kanonenkugel schoß auf uns zu, verwandelte sich in einen Fußball und eine Stimme (das Original von 1954 - Fußball-WM) rief "Tooor! Toor!"
Überall sah man Fotografen mit großer Ausrüstung und Stativ
Feierabend!
Seit der BuGa steht auf der Festung Ehrenbreitstein regelmäßig das "Festungsleuchten" auf dem Programm. In diesem Jahr war es zwar stark eingekürzt, da weniger Stationen aufgebaut waren. Aber gelohnt hat es sich trotzdem.
In dieser Ecke waren die Scheinwerfer so aufgebaut, dass die Besucher selbst "Schatten-Theater" machen konnten.
"Tanzende Bälle"
Auf dem Oberen Schlosshof wurde in 3D eine Geschichte erzählt. Mal sah alles aus "wie gemalt", dann öffneten sich Schubladen und das Bild veränderte sich. Hinter den Fensterscheiben gingen Lichter an, Mauern stürzten ein, Wasser stürzte herab. Man fühlte sich wie in Venedig, dann kam eine Sintflut und später saß man im Raumschiff und konnte durch die Fensterscheiben das Weltall betrachten. Sehr beeindruckend!
An dieser Station wurden der Baum und die Mauer in unterschiedlichen Farben beleuchtet. Irgendwann "ging der Mond auf" und das Gedicht von Matthias Claudius wurde vorgetragen. Gänsehautfeeling.
"Das Auge" - man wurde nicht nur vom Auge angesehen. Eine Kanonenkugel schoß auf uns zu, verwandelte sich in einen Fußball und eine Stimme (das Original von 1954 - Fußball-WM) rief "Tooor! Toor!"
Überall sah man Fotografen mit großer Ausrüstung und Stativ
Feierabend!
widder49 - 2014/04/25 09:45
3 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
kelly (Gast) - 2014/04/25 12:39
wow!
das ist fast unvorstellbar, ich hab so etwas noch nicht gesehen.
eines schöner als das andere, die bälle haben es mir angetan...
vom ansehen und lesen hab ich auch gänsehaut!
lg kelly
das ist fast unvorstellbar, ich hab so etwas noch nicht gesehen.
eines schöner als das andere, die bälle haben es mir angetan...
vom ansehen und lesen hab ich auch gänsehaut!
lg kelly
Elisabetta1 - 2014/04/28 23:40
Bei so einem herrlichen Beitrag, bedaure ich in meiner "Provinzstadt" zu wohnen, denn da gab- und gibt es so etwas leider nicht.
Das muss wirklich beeindruckend gewesen sein und Deine Aufnahmen sind gaaaaanz toll.
Danke für's Zeigen.
LG
Das muss wirklich beeindruckend gewesen sein und Deine Aufnahmen sind gaaaaanz toll.
Danke für's Zeigen.
LG
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