. . . auf die Marienschwestern! Die Blumenteppiche sind eine außergewöhnliche Augenweide. Werden die vor Ort, also direkt am Boden gestaltet oder vorher "zu Hause" und dann dorthin gebracht? Sehr, sehr schön!
weltweit vertretenen Schönstätter Marienschwestern ist hier gleich um die Ecke in Vallendar. Dort sind sie auf dem Berg Schönstatt, in der Sonnenau und mit der Pilgerkirche vertreten. In Koblenz-Metternich ist ein weiteres Kloster der Schwestern.
Alles Riesenareale. Und sehr, sehr gut besucht. Andere Kirchen müssten vor Neid erblassen.
Mir persönlich gefällt sehr gut, dass sie "weltlich", sehr modern und aufgeschlossen sind. Sie sind zwar katholisch, aber offen für alle Religionen.
Ich will nicht zu weit ausschweifen. Im Internet gibt es jede Menge über die Schwestern nachzulesen.
Zu den Blumenteppichen: Am Samstag werden die "Teppiche" gelegt, zu denen auch 4 Altare gehören. Gäste der Marienschwestern, Seminarbesucher, Bewohner von weit und fern, Kinder und Marienschwestern aus den umliegenden Klöstern... alle sind eingeladen, beim Blütenschneiden und -legen zu helfen.
Jährlich wechselnde Themen liegen der Ausgestaltung zu Grunde. Die Schwestern vom Berg Schönstatt skizzieren auf Architektenpapier die Motive. Das Papier wird dann auf den Wegen und Plätzen ausgelegt, befestigt, und Stück für Stück - wie ein Puzzle - mit Blumenerde und farblich vorgegebenen Blüten und Blattgrün ausgelegt. Eine sehr mühselige, auf die Knie und aufs Kreuz gehende, Arbeit.
Zum Schluss wird alles gewässert und zusätzlich mit einer Art Tapetenkleister begossen, damit - falls es windig wird - nichts wegwehen kann. Leichter Regen macht den Teppichen nichts aus. Richtiger Platzregen könnte großen Schaden anrichten.
Im letzten Jahr habe ich eine Internetseite angelegt, auf der auch zu sehen ist, wie die Teppiche gelegt werden. http://freenet-homepage.de/feierabendfreunde/fronlei.html
Ein Hoch . . .
Die Hochburg der
Alles Riesenareale. Und sehr, sehr gut besucht. Andere Kirchen müssten vor Neid erblassen.
Mir persönlich gefällt sehr gut, dass sie "weltlich", sehr modern und aufgeschlossen sind. Sie sind zwar katholisch, aber offen für alle Religionen.
Ich will nicht zu weit ausschweifen. Im Internet gibt es jede Menge über die Schwestern nachzulesen.
Zu den Blumenteppichen: Am Samstag werden die "Teppiche" gelegt, zu denen auch 4 Altare gehören. Gäste der Marienschwestern, Seminarbesucher, Bewohner von weit und fern, Kinder und Marienschwestern aus den umliegenden Klöstern... alle sind eingeladen, beim Blütenschneiden und -legen zu helfen.
Jährlich wechselnde Themen liegen der Ausgestaltung zu Grunde. Die Schwestern vom Berg Schönstatt skizzieren auf Architektenpapier die Motive. Das Papier wird dann auf den Wegen und Plätzen ausgelegt, befestigt, und Stück für Stück - wie ein Puzzle - mit Blumenerde und farblich vorgegebenen Blüten und Blattgrün ausgelegt. Eine sehr mühselige, auf die Knie und aufs Kreuz gehende, Arbeit.
Zum Schluss wird alles gewässert und zusätzlich mit einer Art Tapetenkleister begossen, damit - falls es windig wird - nichts wegwehen kann. Leichter Regen macht den Teppichen nichts aus. Richtiger Platzregen könnte großen Schaden anrichten.
Im letzten Jahr habe ich eine Internetseite angelegt, auf der auch zu sehen ist, wie die Teppiche gelegt werden.
http://freenet-homepage.de/feierabendfreunde/fronlei.html
Gruß von Gisela