Außergewöhnlich

Donnerstag, 10. Februar 2011

Die Enkelin

Zum Vergrößern anklicken



von Paul - die jüngere - hat offensichtlich handwerklich viel in die Wiege gelegt bekommen. Sie war 23 Jahre jung, als sie diese Sitzbank "bastelte". Aus Edelstahl, die herausnehmbaren Polster haben einen Schaumstoffkern.

Das ist vorerst der letzte Beitrag, in dem ich fremde Arbeiten vorstelle.

Samstag, 5. Februar 2011

Heute mal was Fertiges

Einfach nur genießen...


Freitag, 4. Februar 2011

Auflösung


Die Vermututng "Dampfmaschine" war richtig.
Es handelt sich um ein Ventil für einen Dampfkessel. Mein alter Freund Paul, inzwischen fast 86 Jahre, baute, als ich ihn kennelernte, an einer Dampfmaschine. Die Maschine hatte er damals schon fertig, aber den Bau des Kessels konnte ich von Anfang an dokumentieren.
Paul ist handwerklich sehr begabt und baut alles Mögliche aus diversen Werkstoffen. Nebenher bastelte er immer wieder an der Dampfmaschine.
Seit ca. 2 Jahren ist sie fertiggestellt und mit viel Glück kann man sie (und ihn) hin und wieder auf einer Modellbauschau in der Region in Aktion sehen.

Hier gibt es noch mehr Fotos

Mittwoch, 2. Februar 2011

Selbstgemacht



Ein Foto aus der Konserve, welches ich bereits 2006 knipste. Beim Aufräumen der Festplatte fiel es mir in die Finger.
Sämtliche Einzelteile wurden selbst hergestellt - nicht von mir. Und der Kuli natürlich auch nicht.
Vielleicht habt Ihr ja eine Idee, für was die Teile angefertigt wurden?

Donnerstag, 27. Januar 2011

Nachturinal


Bei einem Spaziergang im Rheinauhafen von Köln kann man modernste Bauten neben uralter Architektur bewundern. Vermutlich wissen nur wenige, dass sich im Rheinauhafen die zur Zeit längste Tiefgarage Europas befindet. Die Röhre ist 1.600 m lang und hat 31 Aufgänge.
Fast wäre sie die längste der Welt - stünde in New York nicht eine längere.

In der Nähe des Wehrturms steht das auf dem Foto gezeigte Hinweisschild. Es zeigt ins Leere, man sieht nichts. Tagsüber.
In der Dämmerung fährt per Fernbedienung ein hochmodernes Nachurinal aus dem Boden.
Es soll Leute geben, die an ihrem Verstand zweifelten. Abends haben sie es gesehen - am anderen Morgen war es verschwunden.

Mittwoch, 5. Januar 2011

Bis Karneval...


...dauerts nicht mehr lang...

Dienstag, 21. Dezember 2010

Ideen muss man haben....

Dienstag, 6. April 2010

Fensterblick

Es war einmal modern, Abzeichen oder Broschen in den Urlaubsorten zu kaufen. Wichtig war, dass diese Andenken sichtbar getragen wurden. Am Gehstock. Am Hut. Am Armband.
Konnte man doch anhand der Schriftzüge ablesen, wie weit der Träger gereist war, welche Orte er besucht hatte.

Bis gestern dachte ich, verzierte Tirolerhüte seien ausgestorben. Bis ich dieses Exemplar auf einer Autoablage sichtete.
Erinnerungen wurden wach.

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Montag, 7. Dezember 2009

Kanaldeckel

Da, wo ich geboren bin, wird hochdeutsch gesprochen. Fast ohne irgendeine Einfärbung. Finde ich. Den Eingeborenen - wozu auch ich gehöre - wurde im Familien- und Freundeskreis Plattdeutsch beigebracht. Die reiferen Jahrgänge - wozu ich ebenfalls gehöre - lernten in der Schule, wie man Plattdeutsch schreibt. Was garnicht so leicht ist!

Als eine meiner diversen Cousinen vor Jahrzehnten aus dem Norden "nach Wuppertal heiratete", dauerte es nicht lange, bis sie "rheinisch eingefärbt" sprach. Hochdeutsch zu sprechen hatte sie offensichtlich ganz schnell verlernt.

Ich selbst lebe seit inzwischen ca. 10 Jahren in einem Dorf im Westerwald. Dialekt wird hier und im gesamten Umfeld auch gesprochen - aber ich selbst spreche nach wie vor unverkennbar "nordisch"-hochdeutsch.
Werden hingegen Feste gefeiert und Mundart-Lieder gesungen, geht mir das im Kowwelenzer Dialekt leicht von den Lippen. Auch ganz ohne Zungelösen durch Alkohol.

Nun bin ich total "abgeschwiffen" und vom Hölzchen aufs Stöckchen gekommen...
Ursprünglich sollte mein Thema heute "Kanaldeckel" sein. Wie schön sie aussehen können. In Koblenz z. B. ist das "Kowelenzer Schängelche" drauf abgebildet.
Kowelenzer Schängelche

Die Bedeutung des Wortes "Schängel" ist hier nachzulesen.

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Samstag, 11. Juli 2009

Handarbeit

Dampfmaschine

Vor ein paar Jahren lernte ich im Internet einen lieben Menschen kennen. Zufällig wohnt er in meiner Nähe, so dass sich eine reale Freundschaft entwickelte.

"Vinz" ist weit über 80 Jahre alt, beschäftigt sich ein wenig mit dem Internet, meist mit Chatten. Überwiegend ist er in seiner Werkstatt anzutreffen, wo er aus Holz oder Metall die schönsten Dinge zaubert.
Damals, als ich ihn kennenlernte, baute er bereits ein paar Jahre an einer Dampfmaschine. Immer mal wieder - zwischendurch. Die Maschine ist schon länger betriebsbereit, wird aber weiterhin mit Extras bestückt.

Auf dem Foto oben der derzeitige Stand.
Ein paar seiner Werke - u. a. auch der Werdegang der Dampfmaschine - sind auf seiner Homepage zu sehen.
HP von Vinz

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